Cathrin Rüger

Cathrin Rüger

geb. Hieb
* 15.10.1971
† 31.07.2011
Erstellt von Hersfelder Zeitung
Angelegt am 31.07.2011
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Kondolenzen (6)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von Susann von den Eicken, Mühlhausen

17.08.2011 um 17:42 Uhr
Jede Stille kennt ein Geräusch, jedes Dunkel ein Licht, jeder Schmerz einen Trost Aufrichtige Anteilnahme übermitteln Susann, Alexander und Saskia

Kondolenz

Von Susann von den Eicken, Mühlhausen

17.08.2011 um 17:40 Uhr
Jede Stille kennt ein Geräusch, jedes Dunkel ein Licht, jeder Schmerz einen Trost. Aufrichtige Anteilnahme übermitteln Susann, Alexander und Saskia

Kondolenz

Von Susann von den Eicken, Mühlhausen

17.08.2011 um 17:37 Uhr
Jede Stille kennt ein Geräusch, jedes Dunkel ein Licht, jeder Schmerz einen Trost. Aufrichtige Anteilnahme übermitteln Susann, Alexander und Saskia aus Mühlhausen

Kondolenz

Von Alexandra Avenius, Bremen

10.08.2011 um 21:04 Uhr
Lieber Frank, es tut mir so leid, Cate war ein so wunderbarer Mensch, ich erinnere mich an unseren Deutsch LK, die Tage im Metropol und so manchen Abend im Keller... Hier etwas, das ihr sicherlich auch gefallen hätte. Memento Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr - und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur; doch mit dem Tod der anderen muss man leben. Mascha Kaléko Und noch eines für Dich: Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn. Thornton Wilder

Kondolenz

Von Alexandra Aveniur, Bremen

10.08.2011 um 21:01 Uhr
Lieber Frank, es tut mir so leid, Cate war ein so wunderbarer Mensch, ich erinnere mich an die Tage im Metropol und so manchen Abend im Keller... Hier etwas, das ihr sicherlich auch gefallen hätte. Memento Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr - und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur; doch mit dem Tod der anderen muss man leben. Mascha Kaléko Und noch eines für Dich: Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn. Thornton Wilder
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