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Kondolenzen (6)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von Susann von den Eicken, Mühlhausen
17.08.2011 um 17:42 UhrJede Stille kennt ein Geräusch,
jedes Dunkel ein Licht,
jeder Schmerz einen Trost
Aufrichtige Anteilnahme übermitteln Susann, Alexander und Saskia
Kondolenz
Von Susann von den Eicken, Mühlhausen
17.08.2011 um 17:40 UhrJede Stille kennt ein Geräusch,
jedes Dunkel ein Licht,
jeder Schmerz einen Trost.
Aufrichtige Anteilnahme übermitteln Susann, Alexander und Saskia
Kondolenz
Von Susann von den Eicken, Mühlhausen
17.08.2011 um 17:37 UhrJede Stille kennt ein Geräusch, jedes Dunkel ein Licht, jeder Schmerz einen Trost.
Aufrichtige Anteilnahme übermitteln Susann, Alexander und Saskia
aus Mühlhausen
Kondolenz
Von Alexandra Avenius, Bremen
10.08.2011 um 21:04 UhrLieber Frank,
es tut mir so leid, Cate war ein so wunderbarer Mensch, ich erinnere mich an unseren Deutsch LK, die Tage im Metropol und so manchen Abend im Keller...
Hier etwas, das ihr sicherlich auch gefallen hätte.
Memento
Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
Mascha Kaléko
Und noch eines für Dich:
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe -
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Thornton Wilder
Kondolenz
Von Alexandra Aveniur, Bremen
10.08.2011 um 21:01 UhrLieber Frank,
es tut mir so leid, Cate war ein so wunderbarer Mensch, ich erinnere mich an die Tage im Metropol und so manchen Abend im Keller...
Hier etwas, das ihr sicherlich auch gefallen hätte.
Memento
Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
Mascha Kaléko
Und noch eines für Dich:
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe -
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Thornton Wilder
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